Il conto, per favore.
Dass ich mir natürlich vorgenommen hatte, kurz nach dem Start zu winken, habe ich - wie sollte es eigentlich auch anders sein - vergessen. Eben noch mal gelesen und zu meiner Verteitigung habe ich vorzubringen, dass ich in dieser elend großen Maschine zu jeweils drei Sitzplätzen pro Seite gar keine Chance hatte, auch nur ein Dächerzipfel deutschen Bodens zu sehen. -.-
Aber so mies auch der Hinflug war, so bereichernd war doch der gesammte Urlaub wieder. Tief im Herzen habe ich mir das sonnige Gemüt Italiens verankert und muss nun wehmütig aus dem Fenster in die graue Vorstadtstraße meiner Welt schauen. Dazu läuft das neue Depeche Mode Album, dss ich zur Rückkehr geschenkt bekommen habe und unweit steht mein Koffer, aufgemacht aber nicht ausgepackt.
193 Bilder befinden sich auf meiner Digitalen, die Hälfte der Nachtaufnahmen kann ich sicherlich in die Tonne krachen und solang noch die wirklichen Erinnerungen am Sonne, STrand und Meerklischee hängen, werde ich mir die Photos auch nicht anschauen, da die mehr oder minder einfach nur enttäuschend sein werden.
Recht kühl ist es doch und aus der Gewohnheit heraus hatte ich schon den Impuls, mir einen Cappuccino zu machen, bis ich feststellen musste, dass der mitunter gar nicht so schmecken wird, wie der im ambientreichen, kleinen Café. Tja. So wird es wohl eine Tasse Tee werden und ein warmer Pullover, womit ich versuchen werde, den angekratzen Tag noch etwas zu retten, da ich erst in den Morgenstunden vom Flieger ins Bett gefallen bin.
Vielleicht bleibt es Zuhause doch am schönsten. Wer weiß. - Dennoch schön, wieder dazu sein, gleich als wäre ein siebentägiger Auslandsaufenthalt wieder etwas Weltbewegendes gewesen. - Jedenfalls hatte es in die Richtung etwas. (:
Celice.
Aber so mies auch der Hinflug war, so bereichernd war doch der gesammte Urlaub wieder. Tief im Herzen habe ich mir das sonnige Gemüt Italiens verankert und muss nun wehmütig aus dem Fenster in die graue Vorstadtstraße meiner Welt schauen. Dazu läuft das neue Depeche Mode Album, dss ich zur Rückkehr geschenkt bekommen habe und unweit steht mein Koffer, aufgemacht aber nicht ausgepackt.
193 Bilder befinden sich auf meiner Digitalen, die Hälfte der Nachtaufnahmen kann ich sicherlich in die Tonne krachen und solang noch die wirklichen Erinnerungen am Sonne, STrand und Meerklischee hängen, werde ich mir die Photos auch nicht anschauen, da die mehr oder minder einfach nur enttäuschend sein werden.
Recht kühl ist es doch und aus der Gewohnheit heraus hatte ich schon den Impuls, mir einen Cappuccino zu machen, bis ich feststellen musste, dass der mitunter gar nicht so schmecken wird, wie der im ambientreichen, kleinen Café. Tja. So wird es wohl eine Tasse Tee werden und ein warmer Pullover, womit ich versuchen werde, den angekratzen Tag noch etwas zu retten, da ich erst in den Morgenstunden vom Flieger ins Bett gefallen bin.
Vielleicht bleibt es Zuhause doch am schönsten. Wer weiß. - Dennoch schön, wieder dazu sein, gleich als wäre ein siebentägiger Auslandsaufenthalt wieder etwas Weltbewegendes gewesen. - Jedenfalls hatte es in die Richtung etwas. (:
Celice.
Celice - 23. Okt, 13:05