Zuckerbohne im Kaffeemantel.
Okay. Hätte ich heute einen Tag gehabt, den man ohnehin schon irgendwie im Umgang sprichwörtlich «in die Tonne treten» könnte, würde ich mich jetzt maßlos darüber echauffieren, dass der Beitrag, den ich gerade in mühevoller Kleinstarbeit geschrieben hatte, jählings weg war. Tja.
Komisch ist nur, dass ich gerade - wie bereits erwähnt - die schönen Dinge niedergeschrieben hatte, die mir heute passiert sind, mir nun allerdings wieder nur Situationen einfallen, die mich gleich wieder in Richtung Plamenspitze treiben. Gleich so, als wäre das Schöne nur solang von gewisser Dauer gewesen, bis ich es jemand erzählt hätte und dann wäre es ausgelöscht. - Verwirrendes Gefühl.
Momentan denke ich an das provisorisch gebastelte Armband aus einem Klebestreifen und einer Büroklammer bestehend, welches ich von einer Freundin bekommen habe, aus lauter Übermut und Freude über das Resultat unserer geleistenden Arbeit. Dann fällt mir der Teller Milchreis ein, mit einem extra Löffel Zimtzucker, den heute mein Magen begrüßt hat und an der Frage nach einem Bild von mir, die ein junger Spund mir stellte. Vehement lasse ich den Gedanken in meinem Kopf nicht zu, was er damit wohl will. Arg. (;
Ach, und natürlich kommt mir wieder das unsagbare Glück von Zufällen in den Sinn, welches mich zu überhäufen scheint. - Noch als ich daheim war, freute ich mich darüber, dass ich für Samstagabend ein Date hatte, bis mir wenig später wie Schuppen von den Augen fiel, dass ich doch bereits am Samstagmorgen im Flieger sitzen werde.
Außer Frage steht, dass ich bereue, endlich mal wieder durch die Lüfte fahren zu können, wenn mich am selbigen Tage ein Herr um ein Date bittet, allerdings scheint mir es doch in letzter Zeit immer häufiger zu passieren, dass erfreuliche Ereignisse an einem und demselben Tag ihre Aktion festlegen. So ging es mir auch mit der Rodinausstellung und dem Coldplaykonzert. - Verflixt eben.
Ein schöner Tag war es trotzdem, denn selbst die kleinen Dinge, die sich Stück für Stück anhäuften,trugen unwahrscheinlich zur Steigerung meiner Laune bei. (: Es sind eben die kleinen Dinge. Irgendwie, ja. - Na ja. :)
Celice.
Komisch ist nur, dass ich gerade - wie bereits erwähnt - die schönen Dinge niedergeschrieben hatte, die mir heute passiert sind, mir nun allerdings wieder nur Situationen einfallen, die mich gleich wieder in Richtung Plamenspitze treiben. Gleich so, als wäre das Schöne nur solang von gewisser Dauer gewesen, bis ich es jemand erzählt hätte und dann wäre es ausgelöscht. - Verwirrendes Gefühl.
Momentan denke ich an das provisorisch gebastelte Armband aus einem Klebestreifen und einer Büroklammer bestehend, welches ich von einer Freundin bekommen habe, aus lauter Übermut und Freude über das Resultat unserer geleistenden Arbeit. Dann fällt mir der Teller Milchreis ein, mit einem extra Löffel Zimtzucker, den heute mein Magen begrüßt hat und an der Frage nach einem Bild von mir, die ein junger Spund mir stellte. Vehement lasse ich den Gedanken in meinem Kopf nicht zu, was er damit wohl will. Arg. (;
Ach, und natürlich kommt mir wieder das unsagbare Glück von Zufällen in den Sinn, welches mich zu überhäufen scheint. - Noch als ich daheim war, freute ich mich darüber, dass ich für Samstagabend ein Date hatte, bis mir wenig später wie Schuppen von den Augen fiel, dass ich doch bereits am Samstagmorgen im Flieger sitzen werde.
Außer Frage steht, dass ich bereue, endlich mal wieder durch die Lüfte fahren zu können, wenn mich am selbigen Tage ein Herr um ein Date bittet, allerdings scheint mir es doch in letzter Zeit immer häufiger zu passieren, dass erfreuliche Ereignisse an einem und demselben Tag ihre Aktion festlegen. So ging es mir auch mit der Rodinausstellung und dem Coldplaykonzert. - Verflixt eben.
Ein schöner Tag war es trotzdem, denn selbst die kleinen Dinge, die sich Stück für Stück anhäuften,trugen unwahrscheinlich zur Steigerung meiner Laune bei. (: Es sind eben die kleinen Dinge. Irgendwie, ja. - Na ja. :)
Celice.
Celice - 11. Okt, 20:56