
Und weil ein «Vorher-Nachher-Vergleich» der Ursprung aller Erkenntnis ist, habe ich noch fix ein Bild von dem geleerten Glas gemacht. - Oh Mann. Die späte Stunde macht meinem Hirn zu schaffen. Aber sei's drum, ich könnte das Schaf auf dem Bild stundenlang anschauen. Aber vielleicht verschiebe ich das ganz einfach auf einen anderen Tag. *lach*
Gute Nacht draußen.
(:
Celice.
Nachtrag:
Ist es eigentlich oftmals so, dass Dinge auf Bildern wesentlich interessanter aussehen, als in der Wirklichkeit? Und ist es eigentlich auch normal, dass es leider meistens andersrum der Fall ist? Ich meine... bei mir ist das jedenfalls so. Und bei dem Schafglas auch.
nachdenklich
Celice - 24. Okt, 23:43

So schaut ein Glas aus, das mit frisch gepressten Apfelsinen und Papelmusen gefüllt ist. Verdammt lecker, verdammt frisch und verdammt aufbauend. Und eigentlich mit dem Schaf drauf auch verdammt süß. *kicher*
Celice.
Celice - 24. Okt, 18:46
Einmal ganz von diesem Hindernis heute morgen, welches sich von ganz allein - nämlich durch einfaches Gehen - erledigt hatte, abgesehen, war mir schon beim ersten Augenaufschlag klar gewesen, dass dies kein guter Tag heute sein würde. Mir ist in diesem Zeitpunkt nämlich der Arzttermin eingefallen, der mir noch bevor steht.
Und da er so spät angesetzt ist, zieht sich der Tag erst recht fodernd auf diese Uhrzeit hin und das wirkt sich arg belastend auf meine Motivation aus. Im Dauerlauf befindet sich - seitdem die Räume leer sind - lautstark Depeche Mode, wobei ich feststellen musste, dass umso lauter der Regler wird, umso durchdringender auch die Musik Einfluss auf mich nimmt.
Wahrscheinlich werde ich nachher mich aufbequemen und ausführlich duschen, danach mehrere Herzschläge lang überlegen müssen, was ich nun anziehen soll und irgendwann entnervt in die Bahn steigen, weil ich weiß, dass mir unmittelbar vor der großen Glastür zum Ärztehaus die Knie schlottern werden und meine Magengruben einen Dreher tun wird.
Celice.
Celice - 24. Okt, 13:47
Ganz grausam dieser Morgen.
Ich leide entsetzlichen Hunger, habe aber zu dem Kühlschrank bzw. zum Brotkasten, der mein Frühstück für mich behrbergt, keinen Zugriff, obwohl sich beides nur wenige Meter von mir entfernt befindet. - Einziger Haken: Dazwischen ist ein anderer Raum, durch den ich nicht durch will, weil sich darin eine Person befindet, die ich wiederum nicht sehen will.
Also stecke ich und mein Magen in der Klemme. Kann nur warten bis der Besuch des Zimmers neben mir weg ist und hoffen, dass ich bin dahin nicht bewusstlos umkippe. Arg. Das Knurren meines Magens ist momentan unerträglich. *jammer*
Celice.
Celice - 24. Okt, 11:14